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Das Glaubensatz-Labor

Für Menschen, die herausfinden wollen,
was sie im Leben bremst

Das Glaubenssatz-Labor ist ein Spezial-Format für Klein-Gruppen-Arbeit an individuellen Glaubenssätzen.

Die Struktur:

Die Gruppen bestehen aus drei bis sechs Teilnehmenden (nicht mehr) und mir. 

Gemeinsam bilden wir für den Zeitraum eines Monats eine Art Forschungszelle, die in vier online-Life-Meetings (eine pro Woche), jeweils mit einer Dauer von ca. zweieinhalb Stunden, die unbewußten Glaubenssätze und verinnerlichten Überzeugungsmuster der Teilnehmenden erforscht.

Das Format der Kleingruppe in Life-Meetings erlaubt mir, sehr genau auf die Themen der einzelnen Beteiligten einzu
gehen und gleichzeitig die Dynamik der Gruppe für die persönliche Weiterentwicklung des Einzelnen zu nutzen.

Dieses Format ist somit eine Mischung aus Einzelbegleitung und Gruppen-Seminar. Man könnte es als Klein-Gruppen-Mentoring bezeichnen.


Der Inhalt:

Im Labor geht es vor allem um mehr Klarheit über dein (oft) lebenslanges (inneres) „Fernseh- und Radio-Programm“. Dieses Programm heißt „Glaubenssätze!“ und läuft in deinem Innern jeden Tag und rund um die Uhr. Glaubenssätze können eine verheerende Wirkung im Leben entfalten. Viele Menschen wissen nicht, daß es dieses Programm in ihrem Innern gibt. Und noch weniger wissen, wie dieses (ihr) inneres Programm aussieht. Denn es ist ein „Fernseh- und Radio“-Programm ohne Bild und Ton. Und trotzdem sendet es höchst wirkungsvoll sein Programm. Dieses Programm bestimmt, wie du die Welt und dich selbst siehst, was du über Geld denkst und fühlst (siehe Beispiel unten), was du in deinen Beziehungen erhoffst und erwartest, wie sich deine berufliche Entwicklung gestaltet und vieles andere mehr. Es bestimmt also ganz allgemein das, was du (meist) für dein Leben hälst.

Wenn du dein Leben ändern willst, ist es wichtig, das Programm, das dein Dasein steuert, zu erkennen. Damit es dir möglich wird, ein neues Programm zu wählen. 

Das Glaubenssatz-Labor ist ein Katalysator für diesen Prozess deiner Veränderung.

So entstehen Glaubenssätze - ein Fallbeispiel:

In seiner Kindheit hat er oft von seiner Mutter gehört: Wenn du Geld angefaßt hast, wasch dir die Hände. Stell dir mal vor, wieviele Leute da angefaßt haben vorher und was die alles zuvor in den Händen hatten.“

Die darin enthaltene Kernaussage, die der kleine Junge dadurch nachhaltig gelernt hat und die später sein Verhalten im Zusammenhang mit Geld unbewußt stark beeinflußten, lautete: „Geld ist dreckig. Es macht die Hände schmutzig.“

Damit nicht genug. Die Mutter, die an Männern besonders attraktiv fand, wenn diese überaus saubere Hände hatten, vermittelte dem Jungen ebenfalls immer wieder: „Achte auf gepflegte Hände, das finden Frauen anziehend.“

In der inneren Welt des Jungen verdichtete sich folgender Glaubenssatz, der ihn als Erwachsener über viele Jahre begleitete und seinen Umsatz mit Geld unbewußt prägten:

„Geld ist dreckig. Es macht die Hände schmutzig. Schmutzige Hände mögen Frauen gar nicht. Mit schmutzigen Händen werden sie dich ablehnen. Du bleibst ungeliebt. Deshalb vermeide den Kontakt zu Geld, sonst bleibst du allein.“

Es braucht keine Fantasie, um sich auszumalen, welche Wirkung dieses unbewußte Modell auf das Leben des Erwachsenen hatte.

 

Wann:

Das Glaubenssatz-Labor öffnet unregelmäßig seine Pforten, ist also kein ständiges Angebot. 

Die nächste Möglichkeit, an einer kleinen Glaubenssatz-Labor-Runde über einen Monat
mit max. 6 Teilnehmern dabei zu sein,
ist voraussichtlich im Frühjahr
 2024.

Wenn du Interesse hast, dabei zu sein, schicke mir bitte eine e-Mail.

Deine Investition:

980,- Euro bei Zahlung als Gesamtsumme (Einmalzahlung)
(Zahlung vor Beginn des Vier-Wochen-Zyklus)

oder

1.000,- Euro bei Zahlung in zwei Raten // 1.050,- Euro bei Zahlung in drei Raten 

 

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